Herzlich willkommen
bei
Ibele`s PowerRudel
deiner etwas anderen Hundeschule
in Pfullendorf

Wir sind Isabel und Thomas Ibele,

ein engagiertes Ehepaar,

das seine Leidenschaft für Hunde

und die Arbeit mit Menschen in unsere Hundeschule integriert.

Hundeschule-Ibele`s PowerRudel Hundeschule in Pfullendorf

Angebote

Ibele`s PowerRudel?

Gemeinsam mit unserem Sohn Julian und
unseren beiden Hunden Mara und Quintus, leben wir in einem ruhigen Dorf auf dem Land,
im wilden Süden Deutschlands.
Im Garten gackern noch die Hühner und nebenan leben die Großeltern.

Was wir machen?

Wir sind das PowerRudel, deine Hundetrainer .

Als nach ESAAT zertifizierte Hundetrainer und Therapiehundeführer bieten wir unsere Dienste sowohl beim Jugendamt als Sozalpädagogische Familienhilfe oder Erziehungsbeistand an.

Ebenso bieten wir in der Kinder- und Jugendpsychiatrie unseren Service an.

Unsere langjährigen Erfahrung in diesen Fachbereichen und der Arbeit mit Menschen ermöglicht es uns, gezielt auf die Bedürfnisse von Mensch und Hund einzugehen und eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen.

Unser Ziel ist es, Mensch-Hund-Teams zu stärken. Mit individuellen Trainingsmethoden und viel Geduld begleiten wir dich auf dem Weg zu einem harmonischen Zusammenleben mit deinem Vierbeiner.

Unsere langjährige Erfahrung und unser Einfühlungsvermögen machen uns zu deinem idealen Partner in der Hundeerziehung.

Lass uns gemeinsam die Welt der Hunde entdecken und eine starke Bindung aufbauen.

Komm ins PowerRudel und erlebe, was möglich ist!

Wie wir arbeiten?

UNSERE DIENSTLEISTUNGEN IN DER HUNDESCHULE

WELPENPRÄGUNG

Die Welpenprägung ist entscheidend für die Entwicklung Ihres Welpen. In unserem Kurs lernen die Welpen soziales Verhalten und werden auf verschiedene Umweltsituationen vorbereitet.

ERZIEHUNGSKURSE

Unsere Erziehungskurse sind darauf ausgerichtet, Ihr Hundeverhalten zu verstehen und zu verbessern. Wir bieten Kurse für Hunde jeden Alters und jeder Rasse an.

VERHALTENSTHERAPIE

Unsere Verhaltenstherapie hilft dabei, Verhaltensprobleme zu erkennen, zu verstehen und zu lösen. Wir arbeiten eng mit Ihnen und Ihrem Hund zusammen, um positive Veränderungen zu bewirken.

Preise:

Einzeltraining :

60 Minuten 65 €

90 Minuten 85 €

5er Karte: 5% Rabatt

60 Minuten 310 € (regulär 325 €)

90 Minuten 400 € (regulär 425 €)

10er Karte: 10% Rabatt

60 Minuten 580 € (regulär 650 €)

90 Minuten 780 € (regulär 850 €)

15er Karte: 15% Rabatt

60 Minuten 830 € (regulär 975 €)

90 Minuten 1080 € (regulär 1275 €)

UNSERE DIENSTLEISTUNGEN MIT DEM THERAPIEHUND

Was ist ein Therapiehund?

Ein Therapiehund oder auch „Therapiebegleithund“ ist ein Haushund, der gezielt in einer tiergestützten medizinischen Behandlung eingesetzt wird.

Ein Therapiehund ist ein Hund, der sehr gut ausgebildet, geprüft und sorgfältig auf seinen zukünftigen Einsatz im therapeutischen Bereich mit seinem Besitzer vorbereitet ist.

Therapiehunde werden gezielt im Rahmen medizinischer Behandlungen eingesetzt und haben sich bisher besonders bei Sprachtherapien, Heilpädagogik, Ergotherapie und der Psychotherapie bewährt. Sie lindern Angstzustände, Aggressionsausbrüche, Sprach- oder Sozialstörungen und vielfältige Stresssymptome.

Er kann nur mit einem Therapeuten eingesetzt werden und arbeitet dabei sehr eng mit einem ausgebildeten Therapeuten zusammen und unterstützt die jeweilige Therapie der Klienten.

Der Therapiehund arbeitet dabei sehr zielorientiert und sein Einsatz wird vom Therapeuten/in dokumentiert, von der Ist-Aufnahme bis zu einem gewünschten Therapieziel des Klienten.

Die tiergestützte Therapie mit Hunden unterstützt die Therapie des Menschen.

Maßgebliche Voraussetzungen für einen erfolgreichen Einsatz eines Therapiehundes sind eine qualifizierte Ausbildung des Mensch-Hund-Teams und eine ständige Fortbildung in diesem Bereich.

Der Einsatz eines Therapiehundes ist stets mit einem therapeutischen Ziel gekoppelt.

Er ist abzugrenzen vom Assistenzhund, der als ständiger Begleithund für Menschen mit körperlichen, geistigen und/oder seelischen Einschränkungen ausgebildet und eingesetzt ist.

Der Therapiebegleithund ist nicht mit dem „Besuchshund“ zu verwechseln. Besuchshunde werden von Fachpersonal oder auch Ehrenamtlern geführt, um soziale Kontakte von pflegebedürftigen Menschen o. ä. zu erhalten. Sie arbeiten nicht im therapeutischen Sinne, sondern auf sozialer Ebene.

Für die Arbeit des Therapiehundes eignen sich Hunde jeglicher Rasse und Größe. Typische Beispiele sind Deutscher Schäferhund, Jagdhunde wie der Golden Retriever oder der Magyar Vizsla aus Gründen ihrer rassetypischen Kommunikationsfreudigkeit. Sie sollten sehr wesensfest und gesund sein sowie eine umfassende Sozialisierung und Habituation genossen haben. Außerdem muss eine gesunde Bindung zum Hundeführer bestehen.

Die Ausbildung von Therapiehunden und ihrer Halter erfolgt durch private Trainer oder spezialisierte Organisationen. In Deutschland ist der Deutsche Berufsverband für Therapie- und Behindertenbegleithunde ein guter Ansprechpartner in Sachen Therapiehund Ausbildung und Begleithund Ausbildung.

Was können Therapiehunde bei ihrem Einsatz bewirken?

schaffen eine positive Atmosphäre
bewerten den Menschen nicht
sprechen alle Sinne an
sind sensibel und erkennen Stimmungen
vermitteln Wärme, Nähe und Geborgenheit
motivieren zum Leben und zur Kommunikation
motivieren zur geistigen Aktivität
regen das zentrale Nervensystem positiv an
mobilisieren und können Spasmen lösen
normalisieren den Blutdruck
bauen Ängste und Stress ab
erhöhen die Endorphin-Produktion und die Oxytocin-Ausschüttung
steigern das Selbstwertgefühl
fördern soziale Kontakte und Integration

Wann ist eine Therapie mit Hunden sinnvoll?
Tiergestützte Therapien können Kindern z. B. bei Entwicklungsverzögerung, ADS/ADHS, Legasthenie, Down-Syndrom oder Autismus helfen. In der Schule können Therapiehunde als Schulhund eingestezt werden um Konzentration, Selbstwirksamkeit und einfach allgemein die Atmosphäre im Unterricht zu verbesern. In der Psychiatrie kommen die Behandlung von Burnout-Syndrom oder Depression in Frage. In der Geriatrie kann ein Therapiehund positive einwirken bei Alzheimer, Demenz, Parkinson, Sprach- und Bewegungsstörungen. Die Neurologie setzt tiergestützte Therapien in der Nachsorge von Schlaganfällen ein, bei MS, Epilepsie oder Wachkomapatienten. Ein besonderer Fall ist die Sterbebegleitung.

Wie läuft eine Therapie mit Hunden ab?
Wir nehmen uns Zeit, um den Patienten und die Bezugspersonen kennenzulernen. Dann schauen wir uns gemeinsam die Bedürfnise, Wünsche und Ziele an und entwerfen Zusammen einen Therapieplan. Darin sind die Maßnahmen der tiergestützten Therapie und ein realistischer Zeitplan enthalten. Selbstverständlich sprechen wir auch mit Ärzten, Pädagogen und relevanten Fachbereichen, wenn nötig und gewünscht. Besonders wichtig für eine erfolgreiche Therapie ist die Zusammenarbeit mit Eltern, Betreuern oder sonstigen Bezugspersonen.

Preise:

Einzeltraining :

60 Minuten 85 €

5er Karte: 5% Rabatt

60 Minuten 400 € (regulär 425 €)

10er Karte: 10% Rabatt

60 Minuten 780 € (regulär 850 €)

15er Karte: 15% Rabatt

60 Minuten 1080 € (regulär 1275 €)

Therapiehund Mara

ist unsere ausgebildete Therapiehündin.

Sie ist nicht nur unsere treue Begleiterin ist, sondern spielt auch in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen eine wichtige Rolle.

Unsere Mara ist am 04. Dezember 22 geboren und war ab ihrem 4 LM in der Hundeschule. Sie ist aufmerksam, sehr protektiv und gelehrig. Hat ihren Wesenstest und die Prüfungen mit Bravour bestanden. Das Veterinäramt scherzte und meinte wir hätten einen Streberhund. Wenn sie andere Hunde sieht möchte sie spielen, sucht den Kontakt und ist manchmal noch etwas zu wild und muss dann eingegrenzt werden. Wir denken jedoch, dass ein Teenager auch noch so sein darf.

Quintus

Ist unser Kleiner, er darf erst mal Welpe und Junghund sein, aber wenn er groß ist wird er vermutlich auch zum Therapiehund ausgebildet.

Unser Quintus ist am 25.Juni 24 geboren. Er war der größte und ruhigeste aus seinem 10 Welpen Wurf. Er ist verschmust, verspielt und hat ein sehr sanftes, entspanntes Wesen.

Isabel Ibele

Gesundheits- und Krankenschwester

Hundetrainer, Therapiehundeteam

Seit 1997 arbeite ich in der Krankenpflege und fast genau so lange habe ich eigene Hunde. 2003 wechselte ich in die Psychiatrie. Arbeite auf einer Demenzaufnahmestation. War drei Jahre Stationsleitung einer Gerontopsychiatrischen Akutaufnahme. In dem Rahmen habe ich die Weiterbildung zur Stationsleitung gemacht. Fortbildungen wie z.B. Im Alltag familienfreundlich führen. Das Mitarbeitergespräch. Aggressionsmanagement. Qualitätsbeauftragte im Gesundheits.- und Sozialwesen. Gewaltfreie Kommunikation. Migration und Alter. 2011 bin ich Mama geworden und in die Kinder- und Jugendpsychatrie gewechselt. Hier weitere Fortbildungen gemacht zu Themen wie z.B. Motivierende Gesprächsführung. Aromapflege/ Komplementäre Pflege. Akupunktur ( zum Drogenentzug& Schmerzbehandlung). Entspannungstechniken wie z.B. `Die 5 Tibeter´. `Traumasensibles Yoga´ Ich bin auch Nordic Walking Trainer und natürlich Hundetrainer. Ich arbeite als Sozalpädagogische Familienhilfe und Erziehungsbeistand für das Jugendamt auf Honorarkraft Basis und als stellvertretende Pflegedienstleitung für den Ambulanten Dienst fit und betreut GmbH.

Thomas Ibele

Gesundheits- und Krankenpfleger, Pfachkraft für Kinder- und Jugendpsychiatrie

Hundetrainer, Therapiehundeteam

Seit dem Zivildienst arbeite ich mit Menschen. Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger. Weiterbildung zur Fachkraft in der Kinder und Jugendpsychiatrie.